Gaststätte Zum Jungfernsprung - Arnstadt

Michael B. A. B.

Ich war vor ein paar Jahren auch Mal in der Kneipe. Der Wirt war hackevoll. Das Konzert war super. Aber die Stimmung war dennoch dahin.
Ich wurde vom Wirt als "Scheiss Wessi" und mir "steht nur trocken Brot mit Wasser zu" bepöbelt.
Die Angestellten haben aber freundlich versucht sich für ihren Chef zu entschuldigen.

Ivo T.

Cooler Laden der Betreiber hatte an dem Tag auch noch Geburtstag, die Band die gespielt hat, Kilminister aus Halle eine Motorhead tribute Band die durch ihren Sänger rein optisch und stimmlich nah an das Original heran reicht...

Georg M.

Udo (der Besitzer) ist ein cooler Kerl. Die Bands sind toll und haben spass wenn sie dort sind. Empfehlenswert!

Pierre S.

Wollte ein tolles Konzert erleben.
Der Wirt war hackevoll und hat Gäste und Band angepöbelt und vergrault. Die Band hat dann abgebaut und ist wieder gefahren. Und das allerschlimmste, es war nicht das erste mal dass ich sowas in der Jungfer erleben musste. Aber sonst war der Wirt halt erst zum Ende der Veranstaltung betrunken und hat Band und Gäste angepöbelt, diesmal war er aber schon am Nachmittag hackevoll.
Es ist echt schade um die Location, ich habe dort schon viele tolle Künstler und Konzerte erleben dürfen. Aber der Wirt wird im Suff immer bösartiger.

M. A. B.

Waren gestern Abend am 1. Februar 2020 zu dem Konzert der kilminister...Das einzig schlimme was ich fande waren das das Bier zu schnell alle war😉 ansonsten schön gestaltet von innen und sehr Gastfreundlich eingerichtet. Besonders die Angestellten waren nett an diesem Abend: deshalb alle 5 Sterne

Felix F.

Das beste Rocker-Lokal, was es in Arnstadt und umgebung gibt.
Hier ist man willkommen, so wie man ist, man muss nicht im ,,Anzug" erscheinen, um sich herzlich willkommen zu fühlen.
Musik ist super gut, und das Bier schmeckt ebenfalls.
Zumal es noch eine von sehr wenigen Kneipen ist, wo man noch rauchen darf.

Kurz gesagt, kann man nicht beschreiben, sondern muss man einfach erleben.

Heinrich W.

...was ich heute erlebte, ist fast nicht zu beschreiben!!! Eine Newcomer-Band aus Stockholm, vier junge Mädchen, geben sich auf der schlecht ausgeleuchteten Bühne wirklich Mühe, ihre Musik dem nicht sehr zahlreichen Publikum zu präsentieren. Nach einer dreiviertel Stunde tritt der Gaststättenbetreiber stark alkoholisiert mit einer Mundharmonika ans Mikro, während die Band Maida Vale noch spielt und verhunzt durch schräge Töne die Musik. Schlagzeugerin und Leadgitarristin versuchen durch Zeichen diesem Spuk ein Ende zu setzen. Keine Reaktion. Die Band kapituliert und geht entnervt von der Bühne. Ich bin durch dieses Erlebnis total schockiert.

Anke B.

Die Einrichtung sieht zwar etwas zusammensortiert aus und der erste Eindruck von außen nicht unbedingt einladend, dafür aber immer wieder sehr gute Life Musik mit tollen Bands.